Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.
Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?" "Sehr interessant!" antwortete der Sohn. "Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?" "Oh ja, Vater, das habe ich gesehen." "Was hast du also gelernt?" fragte der Vater. Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont." Der Vater war sprachlos.
Und der Sohn fügte noch hinzu: "Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind."

Es war einmal eine reiche Familie. Es waren eine
Frau, ein Mann und ein Sohn. Sie hatten alles, was sie brauchten, hatten aber alle einen tollen
Charakter. Doch mit der Zeit merkten die Eltern,
wie verwöhnt der Sohn geworden war. Aber sie
wollten nicht, dass er verwöhnt war. Also sagte
der Vater zu ihm: "Pack deinen Koffer, wir fahren
eine Woche nach Mallorca." Der Sohn schmiss
glücklich seine Sachen in die Tasche, und der
Vater fuhr mit ihm los. Doch sie hielten nicht am
Flughafen, sondern auf einem kaputten und
dreckkigem Bauernhof einer armen Großfamilie.
Der Sohn war wütend. Der Vater sagte nur: "Du
musst hier nicht arbeiten. Ich möchte, dass du dir
alles anschaust, um zu sehen, wie es uns geht und
wie es diesen Menschen hier geht..." Widerwillig
nickte der Sohn.

Nach dieser Woche fragte der Vater: "So, mein
Sohn, hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?
Sohn:Ich habe gesehen, dass wir ein Pferd haben und die Menschen auf dieser Farm viele Hühner. Ich habe
gesehen, dass wir einen Swimming Pool haben, der bis
zur Hälfte unseres Gartens reicht, doch die Menschen
hier haben einen See der reicht bis zum Horizont. Wir
haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie
haben die Sterne. Unsere Terasse reicht bis zum Vor-
garten und sie haben den ganzen Horizont. " Der
Vater war sprachlos. Und der Sohn fügte hinzu:
"Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind.

Fazit: Es geht nicht darum WAS du hast, es geht darum
ein glückliches Leben zu haben und Menschen, die einen
lieben. Und solche Sachen kann man nicht kaufen. ♥'