Krieg
Suheyla, meine liebe Frau,
ich nix mehr Arbeit hab auf Bau.
Auch ist Kollege schon entlassen,
Polier sagt; Nix mehr Geld in Kassen.
Doch Du nicht denken, das sei schlimm.
Ich trotzdem froh und munter bin.
Denn Allah hat mich nicht verdammt,
Ich gestern war bei Arbeitsamt.
Weil ich noch ein Jahr Aufenthalt,
nicht kommen kann nach Hause bald.
Muss missen, noch Moschee und Tempel,
Zeig Arbeitsamt Papier - macht Stempel.
Keine viele Arbeit, nix mehr bücken
Und kann doch immer Geld Dir schicken.
Hier mir scheint alles wie verhext,
Brauch nur zu schlafen - Konto wächst.
Und ganz bestimmt bis nächs
Ich stehe am Abgrund.
Und schaue nach unten. Soll ich es wagen. Oder nicht? Ich stell mir vor, wie es wäre, mein Leben, oder besser gesagt das Irgendwas nach dem Tod. Im Himmel.
Ich stell mir eine heile, vollkommene Welt vor. Mit grenzenloser Fantasie. Ohne Lügen, Enttäuschungen, Krieg, Hass, Verlorene, Hassen, Grenzen. Eine Welt voller Schönheit, aller Farben, voll von purem Glück. Mit viel Freude, Glück, Fantasie, grenzenlos, Frieden, wahre Ruhe, Stille, Liebe, alles Ehrlich und Vertraut. Treue. und Glück und ewige Gesundheit. Wahre Freunde, Friedem überall.
Bleiben wird doch in Verbindung!
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