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Der neue Pfarrer war so nervös, das er bei seiner ersten Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach seinem Rat, er meinte, immer einen Tropfen Wodka in ein Glas Wasser gebe, dann blieb er ganz ruhig. Nach der nächsten Messe lag ein Zettel in der Sakristei, auf dem stand:
Lieber Pfarrer, hier ist der Bischof mit einem Feedback zu ihrer gehaltenen Messe (die folgenden Sachen sollten sich nicht wiederholen):
-es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu
stecken
-der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das klo
-die Apostel waren nicht sieben, sie waren keine Zwerge und hatten es nícht auf die geile Braut Schneewittchen abgesehen
-Jesus und die Apostel nenne wir nicht "J. C. and the Gang"
-wir nennen Judas nicht "Hurebsohn"
-Bin Laden hatte nichts mit Jesus` Tod zu tun
-das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht, um sich den Nacken zu erfrischen
-warum sie den Wein in einem Zug leer getrunken und in eine Zitrone gebissen haben, ist mir nicht klar
-nehmen sie den Satz "Brechet das Brot und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich, es ist nicht nötig, sich zu übergeben und die Schweinerei unter Achseln zu verteilen
-die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: NEIN
-Maria hat Joseph nicht mit Gott betrogen
-die Tussi mit den kleinen Möpsen ist die Statur einer Nonne, sie müssen sie nicht küssen oder ihren Arsch liebkosen
-der Freak im Kirchenschiff, der "an einem Pluszeichen so abhängt", ist Jesus
-jener in der Ecke des Chores, den sie Schwulen und Transvestiten im Rock nannten, war übrigens ich
Bitte geben sie das nächste mal einen Tropfen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof