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R.I.P Ryan Dunn
jackass
er Tod hat bisher nicht dazu gehört, wenn sich Johnny Knoxville und seine "Jackass"-Mannen schwachsinnigen Stunts aussetzen - wenn sie sich in Bienenschwärme stürzen, von Dächern springen oder in möglichst schnellen Fahrzeugen irgendwo gegenbrettern oder drauf- und drüberhechten. Die "Jackass"-Jungs haben sich vielleicht Rippen gebrochen, aber zum Sterben waren sie zu dreist. Gut zehn Jahre lang haben sie dem Tod ins Gesicht gelacht und "gegen den Wind gepisst". Diese Ära ist nun vorbei.
Am Montag in den frühen Morgenstunden ist der bärige "Jackass" Ryan Dunn, dessen Stunts häufig mit Autos zu tun hatten, in seinem Porsche tödlich verunglückt. Der 34-Jährige war in seiner Heimat Pennsylvania unterwegs, als er die Kontrolle über seinen Wagen verlor, der dann gegen einen Baum prallte und in Flammen aufging. Auch Dunns Beifahrer starb.
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