Zeit
Irgendwann gibt es kein Vorwärts, kein Zurück, ich sage
Irgendwann gibt es keine Trauer und kein Glück und deshalb
Irgendwann ist noch weit weg und noch nicht jetzt
und drum verdräng ich das, sehe, was ich jetzt noch reißen kann
Alles oder nichts, zu sehr geblendet
Engstrinig und das Dagegensein nur gesucht
Alles oder nichts, zu viel Zeit verschwendet
Ich nehme die Scheuklappen weg, die ich so lange an mir trug.
Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
Irgendwann kommt der Herbst, wir fallen wie Laub
3
Das sollten Sie nicht verpassen!
?>
Bleiben wird doch in Verbindung!
Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!
Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!
Per Facebook anmelden!
Folge uns in den Sozialen Medien:
Instagram Facebook Pinterest Twitter
X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information