Es ist wieder so ein Tag.
Man kann ihn nicht beschreiben.Ich habe die Tage.Bin glücklich und doch traurig.Denke an dich.Hasse und liebe dich.Lebe und sterbe doch zugleich.Will alleine sein und ich gehe trotzdem nicht weg. Ich will irgendetwas machen aber ich mache nichts.Ich denke nur über das Leben nach.Über alles und nichts.Über dich und mich.Über unsere gescheiterte Liebe ,obwohl ich dich immernoch will.Über die Religion und Gott.Über Armut und Not.Über Kinder und Erwachsene.Über den Tod und die Freiheit.Über meine Freunde und Familie.Über Hass und Angst.So sitze oder stehe oder liege ich manchmal stundelang da und denke nur.Lache und weine,habe Angst und verspüre Liebe.Denke über jedes noch so kleine Detail, welches mein Leben verändert und mich ausmacht. Und immer wider deke ich daran wie ich bin.Bin ich Hass oder Liebe.Bringe ich Frieden und Freiheit.Was bin ich ? Was bin ich gegenüber dieser schönen oder abstossenden Welt die ich jeden Tag sehe und neu erfahre.Das Elend dieser Welt und dieses Glück die mich zur gleichen Zeit erdrücken, wenn ich mich zu ihnen wende.Durch Denken aber erfahre ich nicht nur Weisheit, ich werde zum Menschen, wie er einmal war.Ich berücksichtige alles und jeden.Ich schade nicht und baue nicht.Ich liebe nicht und hasse nicht. Ich bin weder tot noch lebend.Würde ich so denken, würde ich in eine Tiefen Schlaf fallen, das andere ich erfahren und niemehr so sein wie früher.Aber so bin ich nicht, so werden alle nie sein.Wir sind dazu gemacht worden, ein garnichts zu sein.Durch diese Denken bin ich zum Schluss gekommen, das wir alle bedeutend sind und keiner gleich oder garnichts ist.Wir sind gleich und doch alle so verschieden.